1.
Nach
Inkaja,
2-2¼
St.
zu
Wagen
(S.
140;
vgl.
den
Karton
in
der
Ecke
des
Stadtplans);
wegen
der
Beleuchtung
nachmittags;
zu
Esel
(S.
140)
über
Tschekirgé
nach
Inkaja
(kein
Fahrweg)
und
direkt
zurück
etwa
3
St.
Von
der
Landstraße
nach
Tschekirgé
windet
sich
der
Weg
l.
empor
an
der
Hamsa
Bej
teil
Muradié
herum.
Wenn
sich
der
Blick
auf
Bunarbaschi
auftut,
biegt
er
scharf
nach
r.
(Westen)
um,
zieht
sich
den
Hang
empor
und
gewährt
immer
wechselnde
fesselnde
Ausblicke
auf
die
Stadt
und
die
Umgebung.
Nach
¾
St.
r.
unten
Tschekirgé.
Der
Weg
biegt
nach
S.
um;
Aussicht
auf
das
Bergland
im
W.
mit
dem
Ulfer-
Tschai
(S.
142)
und
bis
zum
großen
Abulliond
Göl,
dem
See
von
Apollonia,
mit
seinen
Inseln.
Auf
einem
schlechten
Seitenwege
hinab
nach
(1
St.)
Inkaja,
einem
kleinen
türkischen
mühlen
und
einer
guten
Quelle
bei
einer
riesigen
Platane.
Von hier aus zurück oder (zu Esel) hinab nach Tschekirgé (etwa 1 Stunde).
Die
Landstraße
führt
südl.
weiter
nach
Tschongara
und
Adranos
am
Südfuß
des
Olymp.
2.
Nach
Tefferidsch
und
Akschalan,
2-3
St.
zu
Wagen.
Über
Bunarbaschi
(S.
143),
Maxem
Köprü
(oder
direkt
dorthin;
S.
144),
an
dem
Institut
séricicole
(S.
144)
vorbei,
erreicht
man,
mit
schönen
Blicken
auf
die
Stadt
und
den
Olymp,
in
40-60
Min.
Tefferidsch,
einen
beliebten
Ausflugsort,
mit
schönen
Bäumen
und
Wald
am
Berghang,
10
Min.
südl.
von
der
Militärschule
(Pl.
G
5).
Von
dort
zurück
oder
noch
15
Min.
weiter
s.ö.
durch
Maulbeerpflanzungen
und
Kastanien-
wald
nach
Akschalan,
einem
prächtigen
Platze
unter
hohen
Bäumen
mit
einer
starken
Quelle,
die
in
einen
länglichen
Trog
stürzt;
schöne
Durchblicke
auf
Stadt
und
Ebene.
Zurück
zuerst
denselben
Weg,
dann
nach
NW.
hinab
an
der
Militärschule
(S.
145)
vorbei.
3.
Zur
Riesenplatane.
Man
kann
von
der
Brücke
von
Sed
Baschi
(S.
144)
die
Gemlikstraße
(S.
143)
hinunterfahren,
kurz
vor
dem
Schienenstrang
l.
in
die
alte
Karawanen
Straße
(Mahmudstraße;
Pl.
C
1-F
2)
einbiegen
und
erreicht
nach
¼
Stunde
von
der
Brücke
die
Ulfer
Tschinar,
eine
riesige
alte
Platane,
die
zwischen
den
beiden
Stationen
wenige
Schritte
nördlich
jenseit
der
Schienen
steht.
In
ca.
20
Min.
zurück
in
die
Stadt.
Seltener
werden
folgende
Ausflüge
unternommen:
4.
Auf
der
Straße
nach
Gemlik
bis
Tepedschik
(40
Min.),
in
der
Mitte
der
Ebene,
mit
lohnendem
Blick
auf
den
Olymp
mit
der
Stadt.
5.
Nach
Aksu
(„Weiß-Wasser“),
23km
östl.
von
Brussa,
in
3½-
4
St.
zu
Wagen
(S.
140).
Von
dort
in
½
St.
zu
Fuß
nach
dem
Dorf
Göseté,
wo
sich
der
Olymp
von
O.
zeigt;
von
dort
in
1
St.
zu
schönen
Wasserfällen.
Wenn
man
den
Hauptweg
über
Aksu
hinaus
verfolgt,
gelangt
man
über
den
Hadschilar
Dag
nach
(44km)
Inegöl,
einem
großen
türkischen
Levké
(S.
159).